Depressionen bei Kindern und Jugendlichen: Kognitive Verhaltenstherapie und interpersonelle Psychotherapie können depressive Symptome lindern

ThemenCheck Medizin: Finaler HTA-Bericht bestätigt, dass die untersuchten psychotherapeutischen Verfahren gegenüber einer Therapie mit Antidepressiva nicht schlechter abschneiden.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Donau-Universität Krems haben im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht, ob eine Psychotherapie (kognitive Verhaltenstherapie, psychodynamische Psychotherapie oder interpersonelle Psychotherapie) zur Behandlung von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu anderen Interventionen oder einer aktiven abwartenden Kontrolle der Symptomatik zu besseren Resultaten führt.

https://www.iqwig.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detailseite_59392.html